Künstlerhäuser von der Renaissance bis zur Gegenwart

Beschreibung

Vorwort von Eduard Hüttinger, Einleitung von Eduard Hüttinger: Künstlerhaus und Künstlerkult, Beiträge von Juerg Albrecht: Die Häuser von Giorgio Vasari in Arezzo und Florenz und Die Pinturas negras von Francisco de Goya. Der Gemäldezyklus aus der Quinta del Sordo bei Madrid, Eva Bechstein: Die Häuser von Max Bill in Zürich-Höngg und Zumikon, Johann Gfeller: Le Corbusiers Wohnatelier für Ozenfant in Paris, Roman Hollenstein: Die Atelierhäuser von Arnold Böcklin und Hermann Haller in Zürich und die Häuser von Ernst Ludwig Kirchner in Davos, Marie Kraitrová: Das Haus von Andrea Mantegna in Mantua und von Piero della Francesca in Sansepolcro, Constance Lotz: Das Asamhaus in München, Barbara Müller: Die Casa Zuccari in Florenz und der Palazzo Zuccari in Rom – Künstlerhaus und Haus der Kunst, Martin Schnöller: Malerfürsten im 19. Jahrhundert: Hans Makarts Atelier in Wien, die Villen von Franz Lenbach und Franz Stuck in München, Zita Stutz: Die Residenz des Malerfürsten Rubens in Antwerpen und das vornehme Bürgerhaus Rembrandts in Amsterdam, Ilse Trechsel: Das Soane-Haus in London, Marc-Joachim Wasmer: Die Casa Buonarroti in Florenz, ein Geniedenkmal für Michelangelo, Erasmus Weddigen: Ein Blick aus Tintorettos Werkstatt in Venedig – Adultera sine studio, Liselotte Wirth: Die Häuser von Raffael in Rom und von Giulio Romano in Rom und Mantua.
[herausgegeben von Eduard Hüttinger und dem Kunsthistorischen Seminar der Universität Bern, in Zusammenarbeit mit SIK-ISEA]

Einzelpublikation, 24,5 x 28,5 cm, 280 S., 204 s/w Abb., Leinenband mit Schutzumschlag,
Zürich: SIK-ISEA /Zürich: Waser Verlag / München: Prestel-Verlag, 1985