Biennale Venedig. Die Beteiligung der Schweiz, 1920–2013

Beschreibung

Band 1 Aufsätze
Geleitwort von Beat Wyss: Die Globalisierung des Peripheren,  Einleitung von Regula Krähenbühl: Die Eidgenossenschaft im Wettbewerb der Kunstnationen, Beiträge von Peter F. Althaus: Geistige Gastarbeit in Venedig. Harald Szeemann als Ausstellungsmacher an den Biennalen 1980, 1999 und 2001, Regula Bolleter: «Die Schweiz glänzte dabei durch Abwesenheit». Die Eidgenossenschaft und die Internationale Kunstausstellung von Venedig 1895 bis 1932, Lea Oliva Brägger: Die Schweizer Beiträge in der Kirche San Staë von 1988 bis 2009, Ilona Genoni Dall: Art Basel – die bessere Biennale?, Kornelia Imesch: Kunst und Künstler der Suisse romande im Schweizer Pavillon, Patrizia Keller: Die Biennale Venedig – Königsdisziplin der bundesstaatlichen Kunstförderung? Kunstpolitische Entscheidungen der Schweiz seit den 1980er Jahren, Edith Krebs: Das Jahr der Secondos. Die Ausstellung «Shadows Collide With People» im Schweizer Pavillon der Biennale Venedig 2005 als kulturpolitischer Sonderfall, Franz Müller: Bergsee an der Lagune. Die Schweizer Beteiligungen 1948 bis 1960, Andreas Münch: System Venedig, Susann Oehler: Bruno Giacomettis Schweizer Pavillon von 1951–1952, Elio Schenini: A Venezia in ordine sparso. La Svizzera italiana e le Biennali di Venezia, Joachim Sieber: Trügerischer Aufstieg zu internationalem Glanz. Die Schweizer Beteiligung an den nationalistischen Biennalen von Venedig 1932–1942, Konrad Tobler: Der Kunstmarkt als Faktor bei den Schweizer Beiträgen für die Biennale von Venedig? Eine Skizze, Hans-Peter Wittwer: Den unsichtbaren Mann beschatten. Über die Fotografie (nicht nur) schweizerischer Kunstschaffender an der Biennale von Venedig

Band 2 Materialien
Eingeleitet und bearbeitet von Regula Krähenbühl, Simonetta Noseda und Susann Oehler: Die Beteiligung der Schweiz 1920–2013. Chronologie und Die Kunstschaffenden und ihre Werke. Alphabetisches Verzeichnis, mit einem Beitrag von Jasmin Sumpf: Die Biennale im Archiv

outlines, Bd. 8, 2 Teilbände, je 16 x 23 cm, 400 S. und 296 S., 161 Abb. und 397 Abb., broschiert, CHF 96.-, Zürich: SIK-ISEA / Scheidegger & Spiess, 2013